Am 25. und 26. Januar 2025 beginnt die neue Saison des AudiPop, die vom Centro Servizi Culturali Santa Chiara kuratiert wird; ein Veranstaltungskalender für die ganze Familie im Zeichen von großer Komik, Theater und Unterhaltung, der einige bekannte Gesichter des Theaters und der Show als Protagonisten haben wird.

Seit jeher Ort großer Veranstaltungen, öffnet das Auditorium S. Chiara seine Türen für das neue Programm am Samstag, den 25. und Sonntag, den 26. Januar mit "Menschen mit einfachen Kostümen", einer Show, die Flavio Insinna und Giulia Fiume mit einem sehr erfolgreichen Text von den unvergesslichen Nino Manfredi und Nino Marino auf der Bühne sehen werden. Eine Komödie voller Unfälle und Missverständnisse, Katastrophen, Heiterkeit und Melancholie, ganz im Einklang mit dem Bild, das ihr Autor in der Erinnerung eines jeden von uns hinterlassen hat, unter der Regie von Manfredis Sohn Luca.

Dieser Text, der 1988 mit Nino Manfredi selbst als Protagonist zum ersten Mal aufgeführt wurde, gilt bis heute als einer der auffälligsten, die in den letzten Jahrzehnten auf den italienischen Theaterszenen erschienen sind.

Die Protagonisten des Stücks sind Anna - Künstlername „Prinzessin“ - eine unordentliche und laute Prostituierte, die davon träumt, „Karussellfahrerin“ zu werden, und Ugo, der Mieter des Erdgeschosses, ein Intellektueller, der für das Fernsehen und das Kino schreibt, aber davon träumt, Kunstfilme zu machen.

Die Geschichte beginnt in der Nacht, in der Ugo nach oben steigt, um sich bei seiner Mitbewohnerin zu beschweren, dass er ihn weckte, als er spät in der Nacht zurückkam und den Plattenspieler einschaltete, und sie aus Verwirrung den Wasserhahn des Beckens offen ließ und unwiederbringlich seine Wohnung überflutete. Ugo wird dann, auch aufgrund einer Räumung, gezwungen sein, bei der „Prinzessin“ Zuflucht zu suchen.

Mit diesem erzwungenen Zusammenleben beginnt eine Konfrontation/Konfrontation mit Unfällen und Missverständnissen, aber auch eine merkwürdige Partnerschaft, bei der jeder mit dem anderen teilt, was er hat. Die gegenseitigen Positionen werden allmählich weicher, weil klar wird, dass sich nicht nur zwei gegensätzliche Leben, sondern vor allem zwei scheinbar unrealisierbare Träume getroffen haben.