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Dosso di Costalta vom Redbus-Pass (404) und zurück vom "Senter dei Russi" (E457)
Er ist der bekannteste und beliebteste Berg der Hochebene Pinè und liegt an der Grenze zum Bergtal Mocheni (Bernstol). Bis zum Gipfel benötigt man etwa zweieinhalb Stunden. Man kommt an der Sennalm Malga Cambroncoi (1710 m) vorbei, die im Sommer wie im Winter Einkehrmöglichkeit bietet. Der Rückweg erfolgt auf dem alten Militärsaumpfad “Senter dei Russi”, der von russischen Gefangenen während des Ersten Weltkriegs angelegt wurde.
Die Route im Detail
Am Redebus Pass (1453 m) folgt man dem SAT-Alpenvereinssweg Nr.404. Er führt bergauf durch den Wald und trifft dann auf einen rechts kommenden Forstweg. Man hält sich links und wandert bis zu den Bergwiesen der Sennalm “Pec” (1582 m). Bei der Alm angekommen, führt Weg 404 rechts, an der Nordseite der Alm wieder in einen teilweise vom Vaia-Sturm stark zerstörten Wald. Nach einem kurzen Anstieg geht es im mäßigen Auf und Ab zur Sennalm “Malga Cambroncoi” (1709 m), die von schönen Almwiesen umgeben ist. Nun geht man etwas unterhalb der Sennalm (Westseite) abwärts bis zur Kurve. Hier verlässt man Weg 404, begibt sich auf den schmaleren Weg und geht bei der Kurve geradeaus. Man quert die gesamte Almwiese (siehe Schild “Giro delle Malghe”), kommt an einem Quellwasserspeicher vorbei und zu einem Schild, wo der Weg wieder in den Wald führt. Der schmale Pfad steigt in zahlreichen engen Kehren etwas steiler an. Auf 1850 m Meereshöhe kommt man aus dem lichter gewordenen Wald wieder heraus und trifft neuerlich auf Weg Nr. 404, auf dem man rechts weitergeht. Dann noch ein letzter Anstieg und ein letzter Waldabschnitt, der das untere Wiesengelände von den oberen Almen, die bis zum Gipfelkreuz reichen, trennt. Große Steinmännchen und das Gipfelkreuz in Sicht, zeigen den Weg zum Gipfelerlebnis. Nachdem man das grandiose Panorama und die verdiente Pause genossen hat, geht man den ersten Abschnitt auf gleichem Weg zurück. Bei der Weggabelung hält man sich leicht links und geht zunächst den Wiesenweg in östliche Richtung. Bald kommt man in den Wald, geht bergab, erreicht einen Wegweiser und den Russenpfad (1878 m). Man hält sich rechts und folgt den Waldweg E 457, der später auf eine große Lichtung trifft, die man in südöstliche Richtung quert. Der Weg führt wieder in den Wald und zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung. Entlang der Strecke bieten sich schöne Aussichten auf das Dorf Piazze und seinem gleichnamigen See sowie auf den Monte Ceramont (1514 m), der sich im Norden über den See erhebt.
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Schwierigkeitsgrad
mittel
Zeit
etwa 4 Stunden
Gesamter Höhenunterschied
504 m
Gesamtlänge
10 Km
Streckentyp
Rundtour
Abfahrtshöhe
1455 m ü. M.
Ankunftshöhe
1455 m ü. M.
Maximalhöhe
1954 m ü. M.
Minimalhöhe
1450 m ü. M.
Startpunkt
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